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BESUCH VON DEN SCHWERTBERGERN 2018

BESUCH AUS DER PARTNERGEMEINDE SCHWERTBERG

Am vergangenen Wochenende empfing die Gemeinde Schiltberg 25 Besucher aus der Partnergemeinde Schwertberg in Oberösterreich. Auf dem Programm stand natürlich der Besuch der Freilichtaufführung „Robin Hood“ auf der Hofbergbühne. Bei bestem Theaterwetter genossen die Gäste die Aufführung und ließen den Abend bei einem Glas Wein im Foyer der Bühne ausklingen.

Die in Schwertberg ansässige Aiserbühne, ebenfalls ein Freilichttheater, war vor fast vierzig Jahren der Anlass zum gegenseitigen Besuch. Daraus entstand schließlich die Kulturpartnerschaft der beiden Gemeinden, die im vergangenen Jahr sein 30 jähriges Bestehen feierte.

Nach einer zum Teil sehr kurzen Nacht, fand die Sonntagsmesse ebenfalls auf dem Hofberg statt. Unter blauem Himmel feierte Pater Markus zusammen mit den Kirchgängern den Gottesdienst auf der schönen Bühnenanlage. Spontan stellte sich die Familie Moser zur Verfügung, für den Gottesdienst ebenfalls den Shuttelbus des Theaters anzubieten, damit auch ältere Gemeindemitglieder problemlos daran teilnehmen können.

Abgerundet wurde der Besuch durch ein Weißwurstfrühstück, das vom Grundstückseigentümer Albert Lechner mit seiner Familie zu Ehren der Gäste organisiert hatte. Andreas Birzele sorgte mit seiner Familie dafür, dass niemand hungrig bleiben musste. Auch viele Schiltberger nahmen das Angebot gerne an und genossen den sonnigen Vormittag auf dem Hofberg.

Bevor die Gruppe aus Schwertberg den Heimweg antrat, wurden noch Gastgeschenke ausgetauscht. Angelika Weiß, die erste Vorsitzende des Hofbergvereins begrüßte alle Teilnehmer und bedankte sich für den schönen Besuch. Auch Walter Stamm, der Obmann der Aiserbühne, fand nette Worte und bedankte sich für die Gastfreundschaft. Schließlich überreichte der erste Bürgermeister der Gemeinde Schwertberg, Max Oberleitner, ein Bild an Josef Schreier, den ersten Bürgermeister der Gemeinde Schiltberg. Darauf war das erste Zusammentreffen der beiden Bürgermeister 2015 verewigt, womit zum Ausdruck gebracht werden soll, dass trotz personellem Wechsel die Partnerschaft weiterhin besteht und ausgebaut werden soll. Der Theaterverein erhielt eine Uhr, auf deren Hintergrund Schwertberg abgebildet ist. Sie wird hinter den Kulissen bei den Umkleiden aufgehängt, um stets die richtige Zeit anzuzeigen. Auch Josef Schreier überreichte Geschenke an die Gäste. Weingläser mit dem Wappen der Gemeinde Schiltberg sollen auch beim Genuss des guten österreichischen Weines an die Partner in Deutschland erinnern.

Gegen 14.00 Uhr wurde die mehrstündige Heimreise angetreten. Nun freuen sich alle Beteiligten auf den Gegenbesuch im nächsten Jahr, um auch wieder eine Aufführung der Aiserbühne zu besuchen.

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